Unterwäsche für Damen • Ski Alpin69
Die eng anliegende Funktionsunterwäsche ist die erste Schicht und somit der Baselayer der Skibekleidung für Damen. Sie ist exakt für die weibliche Anatomie geformt und legt sich wie eine zweite Haut an den Körper. Durch sehr effiziente Materialkombinationen und spezielle Zonen sorgt die Damen-Skiunterwäsche für den optimalen Schutz gegen Feuchtigkeit. Außerdem ist sie flexibel einsetzbar: Durch das Zwiebelprinzip kann diese Skibekleidung für zusätzliche Wärme sorgen und sogar unterwegs und bei Bedarf ausgetauscht werden.
Die häufigsten Fragen zu Damen Skiunterwäsche:
Skiunterwäsche für Damen sollte eng am Körper anliegen, ohne Druckstellen oder Abschnürungen hervorzurufen. Nur wenn der Baselayer einen dauerhaften Kontakt mit der Haut hat, kann sichergestellt werden, dass die gewünschte Atmungsaktivität gegeben ist.
Würde die Skiunterwäsche zu weit abstehen, besteht die Gefahr, dass sich beim Schwung auf der Piste unangenehme Falten bilden, was wiederum Druckstellen hervorrufen kann. Hinzu kommt, dass die Feuchtigkeit dann nicht mehr von der Haut aufgenommen wird, wodurch die Multifunktionalität nicht mehr gegeben ist.
Die Begriffe Ski- und Thermounterwäsche werden umgangssprachlich häufig als Synonyme verwendet, weshalb eine Differenzierung gar nicht so einfach ist. Im ursprünglichen Sinne ist die Hauptaufgabe von Thermounterwäsche das Warmhalten – also das Erhalten der Körperwärme.
Skiunterwäsche hat hingegen einen multifunktionalen Nutzen und reguliert darüber hinaus den Feuchtigkeitstransport. Im konkreten Fall am besten immer einen Blick auf das Material des Baselayers werfen.
Baselayer für Frauen sind körpernah geschnitten und bietet einen hohen Tragekomfort. Im Winter auf der der Piste oder im Gelände wird die Funktionsunterwäsche unter einer Jacke oder Hose im Winter kaum wahrgenommen. Die Feuchtigkeit, die beim Sport in Form von Schweiß oder Verdunstungen abgesondert wird, nimmt die Funktionsunterwäsche durch den Hautkontakt wieder auf. Je nach Material wird die Feuchtigkeit in den Fasern zwischengespeichert oder direkt an die äußeren Layer weitergegeben. Für die eigentliche Wärme unter der Skijacke sorgt meist der Midlayer. Die dort gespeicherte Luft wird von der Körpertemperatur erwärmt und schützt so vor dem Auskühlen.
Eine kleine Ausnahme bildet Merinowolle: Sie erzeugt bei der Feuchtigkeitsaufnahme aktiv Wärme, da es beim Aufeinandertreffen von Feuchtigkeit und Faser zu einer chemischen Reaktion kommt. Sobald das Textil gesättigt ist, wird auch keine Wärme mehr produziert.
Die Layer, die beim Skifahren unter der Skihose und -jacke getragen werden, lassen sich grundsätzlich in drei Bereiche unterteilen:
Baselayer oder eben Skiunterwäsche
Midlayer oder Isolationsschicht
Wetterschicht
Jede dieser Schichten übernimmt eine andere Funktion. Die Aufgabe der Skiunterwäsche für Damen ist es beispielsweise, die Feuchtigkeit vom Körper abzutransportieren. Diese Atmungsaktivität sorgt im Umkehrschluss dafür, dass die Haut trocken bleibt, was wiederum Scheuerstellen vorbeugt.
Welches Material für Skiunterwäsche für Damen?
Skiunterwäsche aus Naturfasern (Merinowolle uvm.)
Baselayer aus Kunstfasern (Polyester, Polyamid uvm.)
Funktionsunterwäsche aus einem Materialmix
Skiunterwäsche aus Naturfasern
Baselayer aus Kunstfasern
Funktionsunterwäsche aus einem Materialmix
Stinkende Skiunterwäsche: Daran könnte es liegen
Material (Naturfaser oder Kunstfaser)
Ob man selbst viel bzw. wenig schwitzt
Vom Grad der Bewegungsintensität