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Egal zu welcher Jahreszeit. Es gibt keinen Grund, der dagegenspricht, zumindest eine Regenjacke im Schrank hängen zu haben! Moderne Regenjacken haben ein so geringes Packmaß, dass du sie überall mit hinnehmen kannst, ohne dass sie dir zur Last fällt. Entscheidend bei einer Regenjacke ist unter anderem die Wassersäule. Auch wenn Jacken mit einer Wassersäule von 1500 mm bereits als wasserdicht Gelten, sollten Regenjacken, die zum intensiven Outdoorsport bestimmt sind, mindestens eine Wassersäule von 10 000 mm aufweisen. Mithilfe eines Gummizugs am Bund der Jacke oder an den Ärmeln lässt sich die Regenjacke ganz nach deinen Wünschen einstellen. Zusätzlich sorgt eine Kapuze dafür, dass du für bevorstehende Wanderung durch die Berge oder einen Spaziergang bestens geschützt bist.
Regenjacken für Damen & Herren
Regenjacke kaufen – darauf solltest du achten
Wassersäule
Atmungsaktivität
Verwendetes Material
Verwendungszweck
Klimatische Bedingungen
Persönliche Vorlieben
Jacken mit wasserdichter Membran
Jacken mit einer Lage: Diese Regenjacken bestehen aus einer dünnen Lage Stoff, die nach außen hin vor Wasser schützt.
2-Lagen-Jacke: Hier sind Obermaterial und Membran fest miteinander verbunden. Das Innenfutter hängt hingegen lose in deiner Regenjacke.
3-Lagen-Jacke: Bei dieser besonders widerstandsfähigen Schlechtwetter-Jacke sind sowohl Obermaterial, Membran sowie Innenfutter fest miteinander verbunden.
Was ist der Unterschied zwischen wasserdichten und wasserabweisenden Jacken?
Wasserdichte Jacken: Die Frage nach der Wasserdichtigkeit von Stoffen und Materialien hängt immer mit dem Wasserdruck zusammen. Dieses Maß ist in Millimetern definiert und trifft Aussagen darüber, wie hoch der Druck – die sogenannte theoretische Wassersäule – sein darf, bevor das Wasser durch den Stoff dringen kann. Eine Regenjacke gilt faktisch als wasserdicht, wenn es dem Druck einer Wassersäule von 1.300 mm standhält. Viele der INTERSPORT Regenjacken bieten allerdings auch bei stärkerer Beanspruchung zuverlässigen Schutz vor Nässe. Hierfür haben alle Hersteller Regenjacken mit speziellen Stoff-Kombinationen und einzigartigen Membranen auf den Merkt gebracht.
Wasserabweisende Jacken: Unter „wasserabweisend“ versteht man die Fähigkeit eines Materials, Wassertropfen abperlen zu lassen – immer bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Um diese Fähigkeit zu erlangen, werden die meisten Regenjacken imprägniert. Das geschieht meistens mithilfe der sogenannte DWR-Imprägnierung (DWR = Durable Water Repellent). Diese liegt dann auf der Außenseite der Regenjacke und lässt dem Eindringen von Regen oder Schnee keine Chance. Viele Hardshell-Modelle, aber auch Softshelljacken weisen eine DDR auf.
Softshell- oder Hardshell Regenjacke – was ist besser?
Softshelljacken
Hardshelljacken
Regenjacken von Top-Herstellern bei INTERSPORT
Adidas
CMP
Energetics
Löffler
McKINLEY
Ortovox
Pro Touch
Diese Details sollten an deiner Regenjacke nicht fehlen
Kapuze: Eine Kapuze lässt sich in der Regel individuell einstellen. So kannst du Kapuzen in der Regel über einen Riemen oder Knöpfe auf deinen Kopfumfang anpassen. So wird es möglich, dass du in deinen Bewegungen beim Sport auch an Regentagen nicht eingeschränkt bist und du dabei beste Sicht genießen kannst. Einhändig verstellbare Kapuzen erleichtern zudem die Handhabung während deiner Outdoor-Aktivitäten. Einige Jacken mit Kapuze sind so konzipiert, dass sie auch unter einem Kletter-Helm getragen werden können. Bei einigen Modellen sorgt ein ausklappbarer Bügel dafür, dass Regen vorne abtropft und nicht in dein Gesicht laufen kann.
Reißverschluss: Regenjacken mit 2-Wege-Reißverschluss sind besonders auf dem Fahrrad praktisch. Und auch, wenn du am Berg auf einen Klettergurt angewiesen bist, ist es sehr praktisch, dass du die Regenjacke auch von unten öffnen kannst. Ein optimierter Reißverschluss verbessert die Bewegungsfreiheit und ermöglicht eine flexible, zusätzliche Belüftung. Zudem gibt es Regenjacken, in die sich über einen Reißverschluss kompatible Fleecejacke in die Hardshell einzippen lassen. So hält dich die Regenjacke auch bei niedrigeren Temperaturen warm. Unterarmreißverschlüsse bieten zudem eine schnelle und effektive Möglichkeit, Luft an den Körper zu bringen.
Taschen: Wie viele Taschen du bei deiner Regenjacke brauchst, hängt von persönlichen Vorlieben und dem Verwendungszweck ab. Auch auf die Position der Taschen solltest du achten. So kannst du die Taschen auch beim Klettern oder mit einem Rucksack auf den Schultern bedienen.